Schutzgerüst

 

Unsere Leistungen im Bereich Schutzgerüste

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Schutzgerüste – zum Schutz für Arbeiter und Passanten

Bei Gerüsten handelt es sich schon immer um ein wichtiges Hilfsmittel des Menschen, wenn es darum ging, Bauwerke, Kunstwerke oder Behausungen zu errichten. Heute wird unterschieden zwischen dem Arbeits- und dem Schutzgerüst. Bereits aus den jeweiligen Namen erklärt sich ihre Funktion:

  • Arbeitsgerüste: Menschen arbeiten auf ihnen an den verschiedensten Gewerken
  • Schutzgerüste: Sichern die Umgebung der Baustelle

Arbeits- und Schutzgerüst: 2 verschiedene Gerüste die eine Kombination bilden

Das Arbeitsgerüst dient dazu, Arbeiten an Bauwerken auszuführen, die gar nicht oder nur schwer zugänglich sind. Häufig werden Arbeitsgerüste für Anstricharbeiten, Verputzarbeiten oder für Arbeiten am Dach genutzt. Das Schutzgerüst hingegen dient zum Schutz der Passanten und Arbeiter. Es dient hauptsächlich dazu, bei den Arbeiten an der Baustelle, Schutz gegen den Absturz von Bauteilen oder Werkzeugen bzw. zum Schutz der Passanten vor herabfallenden Teilen. Mit Staubschutznetzen kann diese Schutzmaßnahme erweitert werden, ebenso wie mi Personenfangnetzen – Sicherung geben Absturz.

Bei vielen Arbeiten werden Arbeits- und Schutzgerüste als Kombination eingesetzt, bei denen sowohl an der Fassade gearbeitet wird und das Gerüst zur gleichen Zeit als Schutzgerüst für die Arbeiter dient.

Ein vielseitiges Gerüstsystem

Die wesentlichen Ziele des Gerüstbaus und der Verwendung von Schutzgerüsten ist da sichere Arbeiten an Gebäudefassaden und Dächern sowie der Schutz der Gebäude sowie der Passanten. Dafür bietet der Gerüstbau eben spezielle Arbeits- und Schutzgerüste an, die in Systembauweise errichtet werden. Darüber hinaus dienen die Schutzgerüste ebenfalls dem Schutz vor Witterungseinflüssen.

Es gibt gemäß den unterschiedlichen Gefahrenpotenzialen verschiedene Arten und Ausführungsvarianten, wie bspw. Wetterschutzdächer oder Gerüstkonstruktionen, die mit Schutznetzen versehen sind. In der Regel sind Detailanforderungen in den entsprechenden Arbeitsschutzgesetzen Normen festgelegt wie bspw.:

  • Geometrie
  • Tragfähigkeit
  • Dachflächenneigung.

Die Systemlösungen berücksichtigen soweit wie möglich diese Anforderungen. Andere projektspezifische Notwendigkeiten werden durch individuelle Lösungen umgesetzt.

Schutzgerüste nach DIN 4420-1, dienen dem Schutz von Maschinen und Menschen. Sie verhindern, als Fang- oder Dachfanggerüst, tiefere Abstürze von Personen während der Arbeit auf dem Gerüst. Als Schutzdach schützen sie Personen, Maschinen und Geräten vor herabfallenden Gegenständen.

Mit einem Schutzgerüst und Wetterschutzdach für mehr Sicherheit sorgen

Wenn es um das passende Gerüst geht, sind die Erfahrungen der Gerüstbau-Profis gefragt. Denn dadurch kann sichergestellt werden, dass die Arbeit dank des passenden Gerüstes schnell und reibungslos vonstattengeht. Neben dem Schutzgerüst, hat da Wetterschutzdach auf der Baustelle in diesem Bezug einen maßgeblichen Einfluss. Denn der Name lässt schon darauf schließen, dass es vor abträglicher Witterung schützt.

Schnell werden Bauvorhaben durch schlechtes Wetter verzögert und das ist fatal, denn der Ablauf funktioniert dann oft nur noch holprig, alles muss neu geplant werden und die Folge davon ist, dass die Kosten steigen. Wird allerdings neben dem Schutzgerüst, das ebenfalls vor Witterungseinflüssen schützt, ein Wetterschutzdach zum Einsatz, dann ist das eine Hilfe dafür, dass die Arbeiten normal fortschreiten.

Selbst für große Flächen geeignet

Zumeist besteht ein Wetterschutzdach aus Wellblech oder Planen, die auf einem Stützgerüst aus Systemgitterträgern liegen. Diese Konstruktion ermöglicht es, extrem große Spannweiten abzudecken, sodass die Fläche vor den Witterungseinflüssen wie Schnee, Hagel, Regen oder Wind geschützt sind.

Aber auch kleinere Flächen können mit einem Wetterschutzdach zusätzlich zum Schutzgerüst versehen werden.

Allerdings ist ein Wetterschutzdach nicht einfach so aufzubauen, sondern hier wird ein Statiker benötigt, der die Sonderkonstruktion im Bereich der Überdachung entsprechend berechnet.