Vertrauen beim Bauen

Sie wollen sich unabhängig machen von steigenden Mieten? Sie haben es satt, zu bestimmten Zeiten Wände zu streichen? Sie möchten selbstbestimmter leben? Kurz gesagt: Sie träumen vom eigenen Haus? Vielleicht haben Sie Ihren Traum schon ein Stück weit verwirklicht – ein Baugrundstück erworben, mit Hilfe eines Architekten oder Bauträgers einen Bauplan für Ihr Traumhaus erstellt? Vielleicht sogar schon die nötigen Formalitäten zum Erwerb eines Grundstücks erledigt? Das Bild Ihres künftigen Heims mit all seinen Räumen, Fluren, Treppen und Fenstern erscheint bereits klar und deutlich vor Ihrem geistigen Auge. Sie haben sich über Bauweisen, Materialien, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten und Pflasterarbeiten informiert. Nun steht der Baubeginn endlich bevor – und mit ihm eine Menge weiterer Dinge, die es zu beachten gilt.

Eigenbau versus Profi am Bau

Ein Hausbau mit all seinen vor- und nachgelagerten Arbeiten ist bekanntermaßen eine kostspielige Sache und will wohl überlegt sein. Bauherren müssen bereits im Vorfeld genau prüfen, welche Kosten vor, während und gegebenenfalls nach der Bauzeit anfallen können. Dazu kommen weitere hohe Ausgaben für Bauplatz, Baupläne oder notarielle Beurkundungen und Eintragungen. Möglichkeiten, Kosten zu sparen, liegen in der Art der Bauweise (Massivbau, Skelettbau, Holzrahmenbau, Systembau), dem Grad der Ausführung der Bauarbeiten (schlüsselfertig, bezugsfertig) oder der verwendeten Materialien (Stahl, Beton, Holz, Glas). Oftmals führen Bauherren deshalb anfallende Arbeiten beim Bau eigenhändig aus, um Kosten zu sparen. Dies birgt gegenüber der Beauftragung eines professionellen Betriebs für Baudienstleistungen einige Nachteile.

Zuerst verfügt ein Betrieb für Baudienstleistungen per se über ein hohes Fachwissen an baurelevanten Themen, das eine Privatperson im Normalfall nicht hat: egal ob Abriss, Tiefbau, Hochbau, Trockenbau, Innenausbau, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten oder Pflasterarbeiten – der Dienstleister kennt sich in allen Dingen aus und kann aufgrund seiner Erfahrung gut einschätzen, wie viel Zeit für die Ausführung der Bauarbeiten benötigt wird, welche Materialien eingesetzt werden können oder sollten und welche Kosten auf den Bauherren zukommen werden. Er weiß auch, was zu tun ist, wenn plötzlich ein unvorhergesehenes Problem auftaucht oder etwas nicht ganz reibungslos läuft. „Alles aus einer Hand“ lautet hier das Motto.

Effiziente Netzwerke

In den wenigen Fällen, in denen der Dienstleister nicht selbst tätig werden kann, greift er auf ein breites Netzwerk an etablierten und kompetenten Partnern aus der Bauwirtschaft zurück. Diese Vorgehensweise bedeutet einen entscheidenden Vorteil: Es entstehen keine Leerzeiten auf der Baustelle und die Zeitvorgaben für den Bau können eingehalten werden. Das ist insofern wichtig, weil Bauarbeiten meist zeitlich aufeinander abgestimmt sind und teilweise auch nur zu bestimmten Zeiten durchgeführt werden können. Soll zum Beispiel ein Abriss durchgeführt werden, muss dieser logischerweise vor dem Trockenbau oder dem Innenausbau und nach dem Tiefbau erfolgen. Hat ein Bauherr vor, Arbeiten auf dem Bau in Eigenregie zu erledigen, kann aber dann aufgrund einer Erkrankung oder sonstigen privaten Verhinderung nicht mehr selbst tätig werden, um die Bauleistung zum vorgesehenen Zeitpunkt zu erbringen, ist eine Verzögerung der weiteren Bauabschnitte vorprogrammiert. Solche lästigen – und auch kostspieligen – Hemmnisse lassen sich mit der Beauftragung eines Baudienstleisters meist verhindern. Er sorgt dafür, dass der Zeitplan stimmt und die Qualität nicht leidet.

Vielfalt am Bau

Hat der Bau erst einmal begonnen, ist es eine spannende Sache, der Entwicklung auf der Baustelle bis zur endgültigen Fertigstellung zu folgen. Schritt für Schritt wird aus dem Traum vom Haus Realität.

In manchen Fällen macht es Sinn, den Abriss eines bestehenden alten Gebäudes mit anschließendem Neubau der Renovierung vorhandener Bausubstanz vorzuziehen. Wird ein ganzes Gebäude abgerissen, ist der Fachbetrieb für Baudienstleistungen gefragt. Auch bei Teilabrissen innerhalb eines Gebäudes, zum Beispiel von einzelnen Wänden, ist es ratsam, diese Aufgabe dem Spezialisten zu überlassen. Planung und Ausführung der Arbeiten im Tiefbau übernimmt ebenfalls der Baudienstleister. Ist das Fundament gesetzt und sind die Rohre verlegt, folgen als weitere Bauabschnitte Hochbau, Trockenbau und Innenausbau. Bei diesen Arbeiten sind Qualität und Fachkompetenz von entscheidender Bedeutung. „Pfusch am Bau“ verhindert ein professionelles und eingespieltes Team, das sowohl über die nötige Erfahrung, als auch über verschiedene Kooperationspartner verfügt. Fassadenarbeiten, Malerarbeiten und Pflasterarbeiten, zum Beispiel in einer Hofeinfahrt, runden das breite Spektrum der Arbeiten am Bau ab. Hierbei kann der Fachbetrieb für Baudienstleistungen die Ideen der Bauherren kreativ umsetzen. Verschiedene Arten an Außenputzen, das Spiel mit Farben, die Verwendung bestimmter Pflastersteine in einer speziellen Pflasterbauweise geben dem Haus bereits in der Außenansicht sein eigenes Flair und spiegeln den Geschmack seiner Besitzer wider.

Ein Leben lang Freude

Ein Bau ist eine langwierige Angelegenheit. Bis zum Einzug kann durchaus mehr als ein Jahr vergehen. Am Ende eines jeden Bauvorhabens sollte neben der Erleichterung über den Abschluss der Bauarbeiten auch Freude herrschen beim Anblick des neu erstellten Gebäudes. Mit Hilfe des spezialisierten Betriebs für Baudienstleistungen lässt sich dies verwirklichen – umso mehr, als dass oftmals noch Kosten gespart werden durch die effiziente Arbeitsweise des in ein Netzwerk an Partnern eingebundenen Unternehmens. Fragen, die wohl bei jedem Bauvorhaben im Laufe der Zeit aufkommen, können kompetent beantwortet, Probleme rasch beseitigt und zielführende Lösungen gefunden werden. Egal ob Kernsanierung, Renovierung oder Neubau: beim Bau zählt Vertrauen, das sich auszahlt. Für lebenslange Freude im eigenen Heim.