Fassadengerüst

 

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Fassadengerüst – vom Neubau bis hin zur Renovierung

Liegen Arbeiten an einer Fassade an, dann kommt ein Fassadengerüst zum Einsatz. Bei Fassadengerüsten handelt es sich um einfache Gerüstkonstruktionen. Diese bestehen aus dem Gerüstrahmen und schmalen Böden. Darüber hinaus weisen die Fassadengerüste einen entscheidenden Vorteil auf: Sie sind schnell auf- und abzubauen. Denn schließlich wird ein solches Gerüst innerhalb einer Baustelle nicht immer am gleichen Ort benötigt, sondern an verschiedenen Seiten des Hauses.

Fassadengerüste – das passende Gerüst für jeden Zweck

Vor allem wenn es um Putz- und Dacharbeiten geht, dann ist ein Fassadengerüst unerlässlich, denn nur so wird das Arbeiten in der Höhe überhaupt erst möglich gemacht. Dies gilt nicht nur für Sanierungen bzw. Renovierungen von Gebäuden jeden Alters, wie bspw. denkmalgeschützten Bauten, die oftmals gerüsttechnisch ganz besondere Herausforderungen stellen, sondern ebenfalls für den Neubau.

Dabei ist der Begriff Fassadengerüst ein Sammelbegriff für die Gerüste, die an der Fassade stehen. Es liegt an den auszuführenden Arbeiten, welches Gerüst letztendlich geeignet ist. Bei den gebräuchlichsten Verwendungszwecken handelt es sich um das..

  • Neubaugerüst oder
  • Renovierungsgerüst.

Das Neubaugerüst

Geht es um die Einrüstung eines Neubaus, wird ein Gerüst benötigt, dass für folgende Arbeiten geeignet ist:

  • Die Errichtung von Mauerwerk und/oder Fassade
  • Der Vorbeugung eines Sturzes vom Rohbauboden
  • Für die Lagerung von Material in Kombination mit der Ausführung der Arbeiten. Dabei handelt es sich zumeist um ein Gerüst der Belastungsklasse 4 (300 kg/m3) oder schwerer.

Beim Neubau ist zumeist ausreichend Platz für die Errichtung des Gerüstes vorhanden, da hier keine bestehende Bausubstanz berücksichtigt werden muss. Hier wird ein Gerüst benötigt, dass zum einen ausreichend Bewegungsfreiheit bietet und zum anderen genügend Belastung tragen kann. Zudem ist es möglich, dieses Gerüst an den Bauprozess anzupassen, unter anderen:

  • Die Formgebung des Objektes kann berücksichtigt werden
  • Es kann eine vorübergehende Stützung z.B. von Balkonen erfolgen
  • Die Anpassung der Gerüstbreite während des Hochziehens der Mauern oder Stuckarbeiten ist möglich.

Das Renovierungsgerüst

Handelt es sich um Renovierungs- bzw. Sanierungsarbeiten, dann ist ein Gerüst gefragt, dass geeignet ist für:

  • Fassadenausbesserungen sowie Ausbesserungen von Fugen und der Stuckatur
  • Instandhaltung der Rahmen und des Anstrichs
  • Leichte Arbeiten mit begrenzter Materiallagerung – zumeist ein Fassadengerüst der Gerüstklasse 2 oder 3 (150 bis 200 kg/m2).

Diese Arbeiten erfolgen bei bestehender Bebauung und dadurch ist der Platz zum Aufstellen des Gerüstes oft begrenzt. Zudem ist die Materialzufuhr erschwert durch bspw. bestehender Garten, bestehendes Straßenpflaster oder Zugänglichkeit des Hinterhofes, Gassen.

Hier kommt ein Fassadengerüst zum Einsatz, das wenig Platz beansprucht, einfach aufzubauen und leicht zu transportieren ist.

Fazit: Fassadengerüste dienen den unterschiedlichsten Zwecken

Ein Fassadengerüst kommt bei den unterschiedlichsten Zwecken zum Einsatz. Die häufigste Variante ist das Fassadengerüst, das genutzt wird, für Maler-, Reparatur- und Verputzarbeiten. Egal ob Malergerüst oder Maurerrüstung, durch das richtige Systemgerüst wird ein sicherer Arbeitsplatz geschaffen, zudem die Arbeiter zügig durch innenliegende Leitergänge gelangen. Durch den Einsatz von Dachfangschutz-/ und Feinstaubnetzen wird ein angemessener Schutz für den Bauarbeiter auf dem Gerüst sowie für die Passanten sowie Maschinen vor herabfallenden Gegenständen garantiert.